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Studie "Wirtschaftliche Effekte des Wassertourismus"
Wassertourismus
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20.08.2015 08:51
Studie zu den wirtschaftlichen Effekten des Wassertourismus veröffentlicht
Der Wassertourismus, allen voran der Bootstourismus, hat sich in den
vergangenen zwanzig Jahren bundesweit zu einem bedeutenden touristischen
Angebotssegment entwickelt. Aufgrund der herausragenden
Gewässerausstattung gilt dies im besonderen Maße für Brandenburg und
Berlin als Teil des größten vernetzten Wassersportrevieres Europas. Die
Studie „Wirtschaftliche Effekte im Wassertourismus in Berlin und
Brandenburg“ belegt die positiven Effekte erstmalig mit belastbaren
Zahlen.
Nach der Veröffentlichung einer Kurzfassung im Frühjahr dieses Jahres
liegen nun die kompletten Studienergebnisse vor, die PROJECT M in
Zusammenarbeit mit der FH Westküste im Auftrag der IHKs
Berlin-Brandenburg, dem Wirtschaftsverband Wassersport, dem Ministerium
für Wirtschaft und Energie Brandenburg und der Messe Boot & Fun
erarbeitet hat. Mit der Studie werden nun erstmals die
branchenrelevanten Strukturen dargestellt sowie die wassertouristischen
Marktpotenziale des Bootstourismus erfasst. Deutlich wird: Der
Wassertourismus leistet einen wesentlichen Beitrag zur
gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der Länder, der die erforderlichen
öffentlichen Ausgaben, die Unterhaltung der Wasserstraßen und die
notwendigen Neuinvestitionen rechtfertigt. Diese Untersuchung ist nicht
nur zukunftsweisend für Berlin und Brandenburg, sondern darüber hinaus
für ganz Deutschland.